Mehr Wasserbüffel in der Waldnaabaue

|Text: Edgar Reisinger|

Wasserbüffel werden mittlerweile in vielen Beweidungsprojekten eingesetzt, da sie besser als unsere Hausrinder, mit denen sie nur entfernt verwandt sind, faserreiche Nahrung wie Schilf, Rohrglanzgras, Seggen und Binsen fressen und verdauen können. 

Mit weiterer Unterstützung der Deutschen Umwelthilfe e.V. gelang es, die Zahl der Wasserbüffel auf nunmehr insgesamt zwölf Tiere zu erhöhen. 

Titelbild: Wasserbüffel (F. Leo/fokus-natur.de)